Im letzten Artikel über Geld habe ich von der Acht gesprochen, die das physische Herz und das spirituelle Herz verbinden. Über diese Acht kann auch Geldfluss angeregt werden, denn Menschen, die sehr spirituell sind, haben oft Schwierigkeiten Geld zu nehmen und es in die physische Ebenen zu bringen, und Menschen, die gut Geld erschaffen, fehlt es oftmals an Glücklichkeit, die jedoch über die Integration der spirituellen Herz-Seite wachsen kann.
Zwei weitere Dynamiken sind in der letzten Geld Verreibung offenbar geworden, über die ich in diesem und dem nächsten Beitrag schreiben möchte. Sie beschreiben weitere Flüsse von Energie in Form einer Acht, die zwischen einem Selbst und der Umgebung fließen. Diese beeinflussen unseren inneren Fluss wiederum maßgeblich. Drum möchte ich in diesem Artikel darauf genauer eingehen.
Die erste Dynamik handelt von dem gesunden Filter, was wir reinlassen und was nicht. Die Acht gibt es nicht nur im Herzen mit der physischen und spirituellen Verbindung, sondern auch im Innen und Außen.
Worte, die uns verletzend treffen, stören unser Energiefeld, da sie direkt über unser Solarplexus-Chakrs in uns eindringen. Im Idealfall erkennen wir das und haben die Möglichkeit über das Herz die Energie - mit Liebe gefüllt, wieder aus uns raus zu schicken.
Wenn wir diese Energie im Solarplexus-Chakra jedoch nicht filtern als Fremdenergie und durch das Herz mit Liebe anreichern und rausschicken, wird sie über das Herz weiter nach innen fließen. Entsprechend der spiralförmigen Bewegung der Chakren bewegt sich die Energie dann hinunter ins Sakral-Chakra. Dort stört es den eigenen Energiefluss auf besonders prekäre Art, da nun das, was nur aus unserer Seelenessenz in unserem Schöpfungszentrum liegen sollte gemischt ist mit einer Energie, die wir nicht integrieren und zu eigener liebevoller Energie umwandeln konnten. Das hat weitreichende Folgen. Das kann dazu führen, dass wir beginnen diese Fremdenergie ungefiltert nach außen zu befördern und selber anfangen böse zu reden oder herabschätzend, da es vom Sakral-Chakra im weiteren Verlauf in das Kehl–Chakra gelangt und wir uns beginnen uns selbst abzulehnen und unsere eigene Erde damit vergiften, und dann im weiteren Verlauf auch unser Wurzel Chakra stören und vergiften.
Es kann aber auch dazu führen, dass wir aufhören unsere Schöpfungsenergie ins Kehl-Chakra zu befördern, uns zurücknehmen, weil wir uns in dem Gift nicht zeigen wollen, und innerlich beginnen auszutrocknen. Wir beginnen uns mit dem zu identifizieren und beginnen uns schlecht zu fühlen, mit dem, was in uns ist. Wir entwickeln Scham, Schmerz, Ekel und Abneigung uns selbst gegenüber, obwohl das, was in uns ist, nicht wir selbst und nicht unsere Seelenessenz ist. Wir vergessen unsere Seelenessenz, denn diese ist nun gemischt mit Energien, die wir über das Herz direkt hätten wieder rausbefördern sollen.
Da sich diese Fremdenergie nicht gut anfühlt, beginnen wir auch unsere eigene Seelenessenz, die aus dem Herzen hinunterfließt zu blockieren. Wir empfinden dann oftmals Enge in der Brust, Kurzatmigkeit, einen Stein oder Klumpen im Herzen.
Bei vielen Klienten sehe ich die Dynamik, dass dann sämtliche Energie begonnen wird über das Herz hinauszugeben, und zwar genauso ungefiltert und unbearbeitet. Dann fließt nichts mehr nach unten in den eigenen heiligen Bereich. Menschen geben dann mehr als sie nehmen, können Hilfe schlecht für sich in Anspruch nehmen, fühlen sich schlecht, wenn jemand ihnen was schenkt und wollen sofort wieder ausgleichen indem sie dafür sorgen, dass sie immer etwas gut bei anderen haben ohne das für sich in Anspruch zu nehmen. Damit fließt jedoch auch die eigenen Seelenessenz hinaus. Man hat dann das Gefühl, das man macht und macht und macht und nichts bleibt, nichts bleibt übrig für einen selbst, das Geld rinnt aus den Taschen, ständig ist man für andere da, aber annehmen fällt sehr schwer.
Geld spiegelt sich hier in der Form wieder, dass entweder nicht genug da ist, nicht genug bleibt, oder die Ausgaben immer größer sind als die Einnahmen. Eine energetische Entsprechung, wenn geben leichter als das nehmen fällt.
Als erstes ist wichtig, das was schon in das Sakral-Chakra geflossen ist nach Außen über das Kehl-Chakra in den Ausdruck zu bringen. Ist das Sakral-Chakra ausgetrocknet, ist es wichtig, die Energie zurückfließen zu lassen über das eigene Herz ins Solarplexus. Denn hier können wir uns rückverbunden mit unserer Seelenessenz. Wenn diese wieder beginnt zu fließen und über das Herz-Chakra hinunter tropft ins heilige Gefäß, kann damit Fremdenergie wieder bewegt und dann nach außen befördert werden.
Das kann man vor allem über Visualisierung und in sich hinein fühlen schaffen.
Dann ist es wichtig dafür zu sorgen, dass die Energie in der richtigen Fließrichtung bleibt. Eigene Seelenessenz vom Solarplexus immer und immer wieder ins Herz und hinab ins Sakral-Chakra.
Wenn das läuft ist es wichtig Wächter zu installieren, denn wie gesagt, gibt es im Herzen die Fließrichtung nach außen und nach innen.
Die Wächter sollen lauschen lernen, und darin filtern, was kommt hinab ins sakrale Gefäß, und was fließt aus dem Herzen wieder raus zum Anderen oder in die Umgebung. Es gibt nichts absolutes. Es geht nicht darum alles rein oder alles wieder rausfließen zu lassen, sondern erkennen zu lernen, was wohin fließen soll, damit es im Höchsten und Besten wirken kann.
Lange Zeit habe ich gedacht, wenn sich mir etwas zeigt, dass sich unwohl anfühlt, lass es rein und nimm es, denn es ist teil von mir. Doch es gibt Menschen auf der Welt, die meinen es einfach nicht gut. Sie sind selbst abgetrennt von der Selbstliebe und können nicht liebevoll sein. Wenn du so jemanden begegnest ist dieser mensch nur soweit Teil deiner selbst, wie du erlaubst, dass dieser Mensch dein Leben und dein Denken und Fühlen kontrolliert oder manipuliert. Du wirst diese Menschen nicht verändern. Wenn du denkst, du müsstest nur lange genug in der Liebe bleiben, dann wird der Mensch sich schon verändern, ist das übergriffig in mehrere Richtungen hin – Dir selbst gegenüber, denn du erlaubst diesen Menschen respektlos mit dir umzugehen, übergriffig dem anderen gegenüber, denn du meinst zu wissen, wie er sich entwickeln soll.
Lass das alles los und stärke dein Commitment dir selbst gegenüber, dich für Selbstliebe zu entscheiden. Menschen, die da nicht hineinpassen, werden von selbst abfallen, wie eine zu alte Haut einer Schlange.
Je mehr du dein Commitment dir selbst gegenüber stärkst, dich zu leben, um so deutlicher wird, was du über das Herz wieder nach außen entlässt, und was du über das Herz tiefer in dich hinabsinken lässt und dich bereichern darf, statt dich zu schwächen.
Wenn du darin selbstsicherer wirst, kannst du Stück für Stück auch wieder beginnen dir zu vertrauen und dem guten Willen des anderen zu vertrauen. Dann kannst du auch wieder beginnen das Nehmen zu lernen. Und dann kann auch Geld als Folge beginnen zu fließen, zu bleiben und sich anzureichern.
Zusammenfassung:
Es gibt verschiedene Energieflüsse, die in Form einer Acht im Körper fließen und Einfluss auf den Geldfluss nehmen.
Eine Acht ist das Eintreffen von (störender) Fremdenergie ins Solarplexus hinein und über das Herz mit eigener Energie vermischt wieder hinaus zum Solarplexus des Anderen. Die Acht zwischen zwei Menschen fließt. Liebe kann wachsen.
Eine weitere Acht ist, dass (nährende) Fremdenergie ins Solarplexus-Chakra trifft und vom Herzen weiter in uns hinabfließt ins Sakral-Chakra, sich dort mit unserer Schöpfungsenergie mischt und über das Kehl-Chakra in den Ausdruck findet und von dort zurück zum Solarplexus des Anderen. Hier haben wir das Bild der Hemiskate, einer 3D Acht, die sowohl innen, als auch außen fließt.
Wenn diese Energien fließen können, kann auch Geld fließen.
Damit diese Energien fließen können, brauchen wir einen Filter, der im Herzen erkennt, welches nährende und welches störende Fremdenergie ist.
Einer der wichtigsten Filter im Herzen ist das Commitment zu sich selbst. Das stärkt das Solarplexus-Chakra und stärkt dein Herz-Chakra.
Ich freue mich, von Dir zu hören.
Dana Stechow
Zwinglistr. 5
10555 Berlin
E-Mail:
praxis@danastechow.de
Telefon:
0176/34680612
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